Abt. GEEELD!: Das Nuttengen - oder ...

18.07.2013 15:54

... warum geldgeile Weiber eine schlechte Investition sind.

Es geht hier um die folgende Meldung in der Tageszeitung DIE WELT von heute: 

www.welt.de/vermischtes/article118158848/18-Frauen-drei-Maenner-und-ein-Millionaer.html?wtmc=social

Als Paul McCartney von Heather Mills nach wenigen Jahren geschieden worden ist, hat er was-weiß-ich-wieviele Millionen Pfund an die geldgeile Hinkeliese abdrücken müssen. So, wie sich das beinamputierte Ex-Model während der öffentlichen Scheidungsschlacht benommen hat, ist der Rückschluß zulässig, daß es ihr von allem Anfang an nie um Sir Paul gegangen ist, sondern um seine Knete. Er ist das Musikergenie, das die Kohlen verdient hatte (Jahresumsatz McCartney höher als der von British Airways) und sie hätte als Einbeinige selbstständig vielleicht noch ein paar Kröten als Model für den Prothesenhersteller Otto Bock verdienen können.

Eine ganz nüchterne Rechnung aufgemacht: Hätte Heather Mills von Anfang an die Wahrheit gesagt, - McCartney hätte sie nie geheiratet. Sie hat also gelogen und beschissen, was das geschminkte Lügenmaul hergab. Angenommen, Sir Paul hätte die geldgeile Hinkeliese täglich einmal ordentlich genagelt - meinetwegen in einer Stellung, die nur mit Einbeinigen überhaupt zu machen ist und weil er drauf steht - und hätte er die Millionen durch die Anzahl der Nümmerchen geteilt, die er mit der Einbeinigen während seiner kurzen Ehe hatte: Er hätte alle einbeinigen, geldgeilen Nutten der Welt vögeln können - und hätte noch Wechselgeld wieder rausbekommen!

Wir sehen: Heather Mills war eine Fehlinvestition. Die geldgeilen Feuchtgebiete, um die es aber in der gegenständlichen Fernsehshow geht, haben samt und sonders zwei Beine. Das ist schon toll, weil das die Voraussetzung dafür ist, daß sie dieselben auch spreizen können. Mag sein, daß McCartney von Zweibeinigen abgetörnt wird, aber der normale, ein- bis zweistellige Millionär sicher nicht. Wenn der sein Geld geschickt anlegt oder investiert und sich nicht vom Finanzamt übertölpeln läßt, wird es immer mehr. Das Feuchtgebiet an seiner Seite allerdings altert und wird immer weniger wert. Außerdem wird es ihm vermutlich ein Ohr abkauen mit seinen Wünschen - und das dürfte der größte Horror sein: Shoppen statt Poppen!

Spätestens dann, wenn die letzte Gucci-Boutique gar leergekauft ist, wird das vormalige Feuchtgebiet, welches bis dahin zur wandelnden Trockendattel mutiert ist, die entscheidenen Worte sprechen: "Ich lasse mich scheiden!" Und obwohl der Restwert der Alten dann gegen Null tendiert, wird sich ein Scheidungsrichter finden, der so tut, als gäbe es keinen natürlichen Wertverlust bei geldgeilen Abzockerinnen. Zu der ganzen Kohle, die der Millionär so schon in die zweibeinige Banditin gesteckt hatte, wird er auch noch die Hälfte des Rests vom Schützenfest nachschieben müssen.

Deswegen: Bist du Millionär, ist Leasing das einzig Wahre! Kaufen ist hochriskant.