Linke und andere "Männerrechtler"

03.06.2013 11:47

Die sog. Männerbewegung ist seit ewigen Zeiten mit internen Grabenkämpfen zwischen Linken und Anderen beschäftigt. Fast genau so lange schon plädiere ich dafür, das ubiquitäre Linkentum insgesamt zu bekämpfen, da ich davon überzeugt bin, daß die feministischen Auswüchse bloß ein Symptom von vielen in einem linkskollektivistischen System sind. Aus dem Jahr 2010:

Lieber Leser,

wie gut kann ich verstehen, daß dir dieses Links-Rechts-Gehacke mißfällt. Mir geht es ganz genauso. Es gefällt mir nicht. Nun ist es aber dennoch so, daß völlig unabhängig von der Frage, ob uns das gefällt oder nicht, der Übelstand, gegen den hier Einigkeit gefordert wird, eindeutig linke Wurzeln hat und daß es vornehmlich Linke sind, die diesen Übelstand zu einem noch größeren ausbauen wollen (vgl. Verlautbarungen von Die Linke, SPD und Die Grünen zum Thema, google "Herbert Marcuse" und "Frauenbewegung").

Linke Denke ist völlig wertlos. Es läßt sich beweisen (Fleischhauer z.B.), daß die Geschichte der Linken nicht erst seit Marx eine Geschichte von Verheißung und anschließender Katastrophe ist. Anders ausgedrückt: Je länger Linke ihre Positionen verteidigen, desto offensichtlicher wird, daß sie nicht nur in ihren Grundannahmen völlig daneben liegen, sondern daß sie darüber hinaus auch noch hartnäckig lernresistent sind. Seitenlang könnte ich die Belege dafür liefern.

Daraus folgt, daß es eine evtl. zielführende Einigkeit gegen die Frauenbewegung, die Speerspitze der marxistischen Gesellschaftsumwandlung (Marcuse), erst geben kann, wenn die Linken aus dem Diskurs völlig ausgegrenzt sind. Das ist auch insofern logisch, als daß in den Diskurs integrierte Linke ihrerseits sofort mit der Diskursausgrenzung Nichtlinker beginnen, indem sie ihnen Etiketten anhängen: Faschist, Frauenhasser, Rechts(extremer), Klerikalfaschist, Ewiggestriger usw.usf.

Kurz gesagt ist es so, daß der erfolgsversprechendste Weg im Kampf gegen die Einmischung des Staates ins Private der Kampf gegen die Linken ist. Es ist ein linkes Dogma, daß das Private politisch sei.
Insofern hast du meine Zustimmung, was die Forderung nach Einigkeit angeht: Die Einigkeit von Männern und Frauen gegen linke Männer und Frauen. Ist die Linksdenke in Politik, Medien und Justiz besiegt, ist auch der Staatsinterventionismus ins Private besiegt - und damit der Staatsfeminismus mitsamt aller seiner Unterabteilungen.

Für Einigkeit gegen links - Royal Bavarian